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Unimog U 401 - moosgrau

Artikel-Nr. 036801

Scheinwerfer-Duo des Unimogs gab Froschauge seinen Namen

Endlich ist er da – filigran und mit typischem Charakter der ersten Unimog-Generation. Dabei wissen kenntnisreiche WIKING-Freunde in der Unimog-Chro... Endlich ist er da – filigran und mit typischem Charakter der ersten Unimog-Generation. Dabei wissen kenntnisreiche WIKING-Freunde in der Unimog-Chronologie schon lange um das „Froschauge“. Denn seinem unverglasten Vorgänger, den WIKING von 1956 bis 1961 im Programm hatte, lassen die Traditionsmodellbauer jetzt den verglasten Unimog 401 mit Ganzstahlkabine folgen. Bewusst haben sich die WIKING-Konstrukteure von den bisherigen Entwicklungen leiten lassen, um ihm – wie einst beim Vorbild – ein maßstabskonformes Pendant zur Seite zu stellen. Die Kotflügel des Modells sind separat ausgearbeitet, die Hinterachse kann je nach Einsatzoption für zwei Radstände genutzt werden. Die zugehörige Pritsche ist separat ausgearbeitet. Tatsächlich stechen die Scheinwerfer wie Froschaugen neben dem schüchternen Kühlergrill geradewegs nach vorn – die Westfalia-Kabine der ersten Unimog-Generation brauchte einst nicht lange auf ihren Kosenamen zu warten. Rückblick: Zwischen DKW-Schnelllaster und Schlepper findet der offene Unimog 411 bei den Neuheiten 1953 seine zunächst unscheinbare Programmnische, „T37“ heißt seine Katalognummer damals. Für sage und schreibe 80 Pfennig ging das Zugfahrzeug über den Ladentresen – noch erschwinglich und mit Zughaken immerhin für höhere Weihen gedacht. Doch aus dem schlichten Modell mit der erklärenden Bezeichnung „Unimog Universal Zugmaschine“ wird eine Modell-Ära par excellence. Der Unimog entwickelt sich weit über sechs Jahrzehnte hinweg zum Allrounder, der bei WIKING eine nahezu lückenlose Geschichte schreibt.

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Baujahr Originalhersteller
1950

Modellcharakter
Neuheit

Im Programm zum Monatsende
2017-12

Online verfügbar
Nein

Werkseitig vergriffen seit
2019-03

EAN 4006190368018

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