Produktdetails
Zugmaschinen-Fahrerhaus in lichtblau mit Verglasung in helltopaz. Inneneinrichtung mit Lenkrad basaltgrau. Fahrerhausunterteil sowie seitlicher Unterfahrschutz in schwarzgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Auspuff sowie hintere Kotflügel und Sonnenblende schwarz. Sattelplatte silbergrau. Scheinwerfer frontseitig transparent eingesetzt, Stoßstange schwarzgrau, Felgen silbergrau. Beiliegender Spiegelsatz schwarz. Fahrerhausfront mit schwarzgrau bedrucktem Grill und Lufteinlass sowie weißen Streifen und Schriftzug „Chr. Carstensen“. Scheibenwischer schwarz, Scania-Logo silbern bedruckt. Fahrerhausseiten mit schwarzer Scheibenbegrenzung sowie Unternehmensschriftzug und -logo. Blende mit silbernen Scheinwerfern sowie Stoßstange mit lichtblauer Fläche und Typenkennzeichen „R420“. Tankauflieger sowie Hydraulikzylinder, Lauffläche mit Leiter lichtblau, heckseitige Armaturen sowie Stoßstange in silbergrau. Fahrgestell mit Ständer und Unterfahrschutz braunrot. Werkzeugkasten in schwarz. Felgen silbergrau, seitlich weißer Unternehmensschriftzug „Spedition Chr. Carstensen“. Außerdem Spitzer-Logo in braunrot an den vorderen Tankflanken. Heckseitiges Unternehmenslogo im Lorbeerkranz sowie Schriftzug mit Rufnummer in weiß. Rücklichter rot bedruckt.
Ganz nach dem Vorbild der Spedition Chr. Carstensen feiert der neue Spitzer-Silosattelzug bei WIKING Premiere. Das 1892 in Handewitt gegründete Unter...
Ganz nach dem Vorbild der Spedition Chr. Carstensen feiert der neue Spitzer-Silosattelzug bei WIKING Premiere. Das 1892 in Handewitt gegründete Unternehmen fokussiert einen seiner Transportschwerpunkte bei liegenden Silos für den Baustoff- und Futtermitteltransport. Dabei können Transporte vieler Schütt- und Rieselgüter vorgenommen werden, die abgekippt oder mit Silokompressor gezielt ausgeblasen werden. Vorbildhersteller Spitzer – 1872 gegründet und immer noch als Familienunternehmen im Markt – gilt als Vorreiter und Pionier in der Fabrikation von Aluminiumbehältern für die von Carstensen genutzten Silofahrzeuge. 1950 konstruierte und baute Spitzer das allererste Silofahrzeug für den Transport von Zement und Soda, bereits Ende der 1960er-Jahre erfolgte die alleinige Konzentration auf den Silofahrzeugbau. Die Beladung von Silozügen geschieht über die Aufliegeroberseite per Trichter wie bei jedem Tankfahrzeug. Die fünf Domdeckel ermöglichen die Beladung mit dem Schüttgut durch Schwerkraft, das sich dann in der Kammer verteilt. Durch das Aufrichten des Tanks geschieht die reibungslose Entladung. Die WIKING-Konstrukteure miniaturisieren die gesamte Mimik der Leitungen und Ventile am Heck, was die filigrane Optik des Modells abermals aufwertet. Ebenso sichtbar wird die bei Silo- und Tankfahrzeugen im Vergleich zu anderen Lkw-Aufbauten unerlässliche Option der Begehbarkeit des Aufliegerbehälters. Das Sicherheitslaufrost entlang der Domdeckel ist detailreich nachgebildet. Gleiches gilt für die weiteren aufliegerüblichen Aggregate. WIKING entschied sich ganz bewusst zu Gunsten eines beweglichen Siloaufliegers, denn der alternative Eutersilozug, der das Schüttgut an der Unterseite entleert, erweist sich in der 87-fachen Miniaturisierung als eher statisch. Unabhängig davon gibt es drei Silozüge dieser Bauart bereits im WIKING-Programm – sie kamen 1957, 1964 und 1987 ins Programm. Mit dem Spitzer-Silo-Auflieger haben sich die Traditionsmodellbauer für einen der leistungsfähigen Vertreter aus dem Lieferprogramm des Vorbildherstellers entschieden.
EAN 4006190531016