Produktdetails
Karosserie braunrot, Fahrgestell braunrot, Sitz und Auspuff schwarz, Lenkrad lehmbraun, Felgen braunrot, Dach graubeige. Frontseitiges Stirnlogo „Lanz Bulldog“ verkehrsgelb. Frontseitiger Glühkopf schwarz. Frontseitige Scheinwerfer per Hand gesilbert. Schwungscheibe mit Schriftzug „Lanz Bulldog Mannheim“ verkehrsgelb.
In strahlend gelben Lanz-Lettern leuchten auf der Stirn, ebenso auf dem seitlichen Schwungrad. So wirkt der legendäre Bulldog in 1:87 eigentlich scho...
In strahlend gelben Lanz-Lettern leuchten auf der Stirn, ebenso auf dem seitlichen Schwungrad. So wirkt der legendäre Bulldog in 1:87 eigentlich schon authentisch genug, gewinnt aber durch das zeitgenössische Dach mit Windschutzscheibe aus neuen Formen spürbar an Authentizität. Dass WIKING bereits 1973 den Lanz Bulldog in den Klassiker-Status erhob, beweist die schon frühe Themenkompetenz. So ist es nur folgerichtig, dass diese Miniatur im neuen, komplettierten Ambiente eine starke Lanz-Aura besitzt. Beim WIKING-Modell, das der einstige Chef Friedrich Peltzer 1973 zum Start der Klassiker-Serie debütieren ließ, wählte er als Vorbild den D1506 mit 55 PS. Rein äußerlich unterscheiden sich die großen Bulldogs mit 10,3 Liter Hubraum ohnehin nicht, denn die Anzahl der Kühlelemente (vier Stück bei den 10,3 Liter-Maschinen, drei bei den „kleinen“ 4,7 Liter-Bulldogs) lässt die Baureihe zweifelsfrei zuordnen. Am ebenfalls miniaturisierten Tankstutzentrio ist überdies erkennbar, dass es sich um die Ackerluftversion mit Benzinstarteinrichtung handelt. Außerdem verfügte diese Baureihe über Luftbereifung.
EAN 4006190880091