Produktdetails
Zugmaschinen-Fahrerhaus mit vorderer Schürze und seitlicher Verkleidung karminrot. Inneneinrichtung in schwarz. Kühlergrill schwarz gehalten. Dachspoiler und seitlicher Unterfahrschutz karminrot. Fahrgestell mit Kardanteil schwarz. Tank silbergrau. Luftfilterblende sowie Spiegelsatz schwarz. Sonnenblende schwarz, Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silbergrau. Scheibenwischer, Düsen und Lufteinlässe schwarz bedruckt. Seitliche Typenkennzeichnung „TGX 18.560“ in silber, Fenstersteg und Spiegelhalterung schwarz. Seitlicher Streifen und Telefonnummer in hellelfenbein. Frontseitig Schriftzug „Gustav Mäuler“ mit Streifen in hellelfenbein. Gardinenplanenaufbau sowie heckseitige Türen karminrot, Aufbaudach weiß. Aufliegerfahrgestell mit Zwischenrahmen sowie Kotflügel und Unterfahrschutz schwarz. Felgen silbergrau. Seitlich weiße Firmenbedruckung mit Mäuler-Logo und Schriftzug sowie Speditionshinweis und Schnallen in schwarz. Heckseitig Mäuler-Logo und Firmenanschrift in weiß sowie Speditionshinweis in schwarz.
Das ist ein wirklicher Quantensprung à la Gustav Mäuler: Erst MAN Pausbacke Pritschensattelzug, dann Mercedes-Benz L 6600 Hängerzug und nun der MAN...
Das ist ein wirklicher Quantensprung à la Gustav Mäuler: Erst MAN Pausbacke Pritschensattelzug, dann Mercedes-Benz L 6600 Hängerzug und nun der MAN TGX Euro 6 Gardinenplanensattelzug. Mit der neuen TGX-Generation haben die Designer von MAN ganze Arbeit geleistet. Die Trucknology-Generation wirkt puristisch, Linien erscheinen harmonisch geglättet und deutlich ausdrucksvoller – dieses Facing wird vom WIKING-Modell in der 87-fachen Miniaturisierung noch unterstrichen. Wer die Pausbacke der neuen TGX zur Seite stellt, vermag epochale Unterschiede zu erkennen. Der Klassiker noch im angenäherten Maßstab 1:90 von WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski geformt, sein topaktuelles Pendant in präzisen 1:87-Maßen nach Original-MAN-Daten miniaturisiert. Ganz zu schweigen von der Gestaltung, die sich bei der Remscheider Spedition Gustav Mäuler auch der Zeit angepasst hat. Aus fetten Namenslettern mit dem zeitgenössisch völlig üblichen Schlagschatten wurde ein Markenlogo mit Filigranität und hohem Wiedererkennungswert. Die Remscheider Spedition Gustav Mäuler hat nunmehr acht Unternehmensjahrzehnte hinter sich. Zwei Jahre nach dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise hatte sich Gustav Mäuler 1934 mit einer kleinen Transportfirma selbstständig gemacht. Und nach dem Krieg hatte seine Gründerstimmung nochmals an Fahrt und Optimismus gewonnen, der Spediteur ließ vor allem MAN, aber auch einige Mercedes-Benz in seinen Fuhrpark rollen. Das Liebäugeln Gustav Mäulers sollte späterhin dem MAN Diesel den Vorzug geben – bis heute.
EAN 4006190537070