Produktdetails
Fahrerhaus und Fahrgestell mit Kardanteil in schwarz. Inneneinrichtung und Auspuffrohre sowie Kotflügel, aber auch Sattelplatte und Felgen in silber. Kofferauflieger mit Türen sowie Fahrgestell in schwarz, hintere Kotflügel und Stützrollen in silber. Signalhörner, Aufsatzleuchten aber auch Stege am Fahrerhaus in silber bedruckt. Türgriffe, Kotflügelrahmen, aber auch Grillrahmen mit Stegen in silber. Blinkleuchten in orange. Scheinwerfer und vordere Stoßstange in silber. Aufliegerdach mit Zierrat in silber. Silberne Seitenbedruckung „American-Motor-Cycle“.
So stellte man sich einst in Deutschland die typischen US-Zugmaschinen vor: Dominanter Kühlergrill, zahlreiche Accessoires – von Signalhörnern bis...
So stellte man sich einst in Deutschland die typischen US-Zugmaschinen vor: Dominanter Kühlergrill, zahlreiche Accessoires – von Signalhörnern bis hin zu Signalleuchten reichten die Anbauten, die dem Klischee vom motorisierten American way of life entsprachen. Von 1976 bis 1984 war die Sattel-Zugmaschine im WIKING-Programm und löste damit zum bis heute fortwährenden Bedauern der Sammler die MAN „Pausbacke“ ab. Denn um eine zeitgenössische US-Zugmaschine auf die Räder zu stellen, gab WIKING-Gründer Friedrich Peltzer kurzerhand die Anweisung, die Formen des in die Jahre gekommenen MAN-Frontlenkers umzubauen, um daraus das stilisierte Abbild einer amerikanischen Zugmaschine entstehen zu lassen. Die Sammlerpost beweist auch: WIKING-Freunde wünschen sehnlichst die „Pausbacke“ zurück, doch die historische Fehlentscheidung wiegt schwer – bis heute. Seit kurzer Zeit hat sich WIKING Modellbau wieder der vor über 30 Jahren umgebauten Form angenommen und prüft derweil, ob der hundertfach gewünschte Rückbau des Stahlboliden doch noch möglich sein könnte– die Entscheidung steht aus. Derweil dürfen die WIKING-Freunde hoffen und sich über den Motorcycle-Truck im Feinfinishing freuen.
EAN 4006190513166