Produktdetails
Fahrerkabine, Aufbau, Abstützungen und Leiterlafette in Leuchtrot (RAL 3024), Kabinendach, vordere Kotflügel sowie Schürze, Kühlergrill und Drehgestell der Drehleiter in Weiß. Leiterteile und Korb in Silber. Fahrerhaus mit schwarzen Fensterumrandungen und Türgriffen. Umlaufender Warnstreifen in Leuchtgelb. Aufbaulaufflächen in Silbergrau. Seitliche Leiterfläche in Weiß mit Schriftzug „Feuerwehr“ in Leuchtrot“. Felgen schwarz. Scheibenwischer, Rückspiegel, Auspuff, eingesetzte Stützfüße sowie das dreiachsige Fahrgestell und der Generator am Drehstuhl erscheinen in Schwarz. Die Inneneinrichtung ist schwarzgrau. Frontscheinwerfer sind transparent, die Blinker orangetransparent und die Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Die beiden Dachwarnlichter erscheinen in Blautransparent. Die Geräteraumjalousien sind beidseitig silbergrau bedruckt. Die Felgen sind in Weiß in die Reifen eingesetzt.
Vom großen Metz-Drehleitervorbild auf dem Niederflurfahrgestell wurden inzwischen über 25 Exemplare in Dienst gestellt, das erste 18-Tonnen-Einsatzf...
Vom großen Metz-Drehleitervorbild auf dem Niederflurfahrgestell wurden inzwischen über 25 Exemplare in Dienst gestellt, das erste 18-Tonnen-Einsatzfahrzeug auf Econic-Basis ging seinerzeit an die Berufsfeuerwehr Darmstadt. Es verfügt über eine Nachlauflenkachse, die die DLK 30 PLC auch als Miniatur so charakteristisch macht. Die Karlsruher Drehleiter-Experten von Metz, die seit langem zur österreichischem Rosenbauer-Gruppe zählen, optimierten die Technik inzwischen in vielerlei Hinsicht – ein neuer Meilenstein ist eine völlig neue Drehleiterkonstruktion mit neuem Korb, die mit der Mail-Auslieferung auch in der 87-fachen Verkleinerung ihre Umsetzung findet. Die neue Bauform verringert die Gesamthöhe des Originals um rund 80 mm, eine wesentliche Verbesserung, die in Städten mit niedrigen Tor- und Brückendurchfahrten oder historischen Feuerwehrhäusern mit niedriger Bauhöhe entscheidend ist. Und genau dafür wurde das Econic-Fahrgestell konzipiert. Die gesamte Konstruktion des neuen Metz-Drehgestells schafft die Voraussetzung für eine besonders schmale und niedrige Bauweise der kompletten Drehleiter und lässt sie in der Gesamtoptik dynamischer erscheinen. Inzwischen orderten Feuerwehren im In- und Ausland Metz-Dreheitern mit diesem ungewöhnlichen Niederrahmenkonzept. Das Chassis zeichnet sich durch die niedrige Gesamthöhe verbunden mit einer ergonomischen Ein- bzw. Ausstiegssituation aus. Ganz im Zeichen innovativen Denkens sicherten bereits auf der Expo 2000 in Hannover zwei Metz-Drehleitern auf Econic-Fahrgestell mit Hinterachszusatzlenkung den Brandschutz. Bis heute reihten sich namhafte Feuerwehren wie beispielsweise Düsseldorf, Lübeck, Göttingen, Bad Dürkheim, Frauenfeld/Schweiz, Traun und Leonding/Österreich in die Kundenliste ein. WIKING bewies bereits im letzten Jahrzehnt den Mut zu dieser ungewöhnlichen Drehleiter-Miniatur. Bis dahin waren die typenreichen Vorbilder von Metz und Magirus zwar obligat, doch die hohe Investition in die Neukonstruktion sollte dem Feuerwehrthema bei WIKING wirkungsvolle Impulse geben. So wurde die 1998 zeitgleich mit ihrem IAA-Auftritt vollzogene Econic-Premiere bei WIKING ein wichtiger Schritt für eine Erneuerung der gesamten Brandschutzfahrzeug-Palette. Damals war zunächst der Korb neu konzipiert und Drehgestell mit Lafette und Leiterteilen vom bereits existenten Atego-Modellvorgänger übernommen. Schon damals war die DLK 30 PLC die aufwändigste Drehleiter, die WIKING jemals gebaut hat. Die neue Drehleiter fällt vor allem durch die beim Basisleiterteil seitlich angebrachte Illustrationsfläche auf. Zur Stabilisierung des Fahrzeugs bei ausgezogener Drehleiter baute WIKING zur besseren Standsicherheit bei voll ausgezogenen Leiterteilen sogar entsprechende Metallgewichte ein.
EAN 4006190615402
