WIKING stellt die zweiachsige Solo-Zugmaschine bereits in der feinsten Detaillierung und Dekorierung vor. Das Modell besteht aus einer Kombination von Kunststoff- und Zinkdruckgussbauteilen. Die Kombination der beiden Materialien macht in der 1:32-Miniatur den realitätsnahen Eindruck perfekt. Die Zugmaschine überrascht durch eine Vielzahl von filigranen, beweglichen Elementen, die dem international beliebten und reputierten Maßstab in seinen Möglichkeiten vollends entsprechen. So können die Türen geöffnet werden – der Blick ins Kabineninnere birgt WIKING-typisch sichtbare Detailfaszination. Außerdem kann der Kühlergrill nach oben geschwenkt werden, sodass sich ein Blick auf die verbauten Aggregate eröffnet. Die Vorderachse verfügt über eine Lenkfunktion, das kippbare Fahrerhaus gibt die Aufsicht auf den darunterliegenden, präzise nachgebildeten Motor frei. Überdies lässt das Zugmaul am Zugmaschinenheck die problemlose Kombination mit den bereits im landwirtschaftlichen WIKING-Sortiment vorhandenen Anhängern zu. Auf diese Weise können gleich mit der Modellpremiere attraktive Gespanne formiert werden. Die Bereifung ist beim Premierenmodell entsprechend der Allradfunktion selbstverständlich grobstollig ausgeführt. Besonders imposant wirkt der Auftritt durch das höher gelegte Fahrgestell sowie das hochragende Auspuffrohr. Die Sattelplatte besitzt einen nach vorne gelagerten Hebel, der das Sichern des Aufliegers ermöglicht. WIKING bleibt seinen modellbauerischen Ambitionen in jeder Phase treu: Selbstverständlich sparen die Modellbauer keineswegs an der umfangreichen, im Maßstab 1:32 gelernten Zusatzausstattung. Feinste Warnleuchten und natürlich verchromte Fanfaren werten das Präzisionsmodell sichtbar auf. Hinzu kommen umfangreiche Anbauten wie Seitenspiegel, aber auch Sonnenblende und Scheibenwischer. Als zusätzliches Anbauteil setzt WIKING eine Reifendruck-Regelanlage um.