Der Amarok der ersten Generation hat sich einen guten Ruf erworben und ist inzwischen bei zahlreichen Ortsverbänden des Technischen Hilfswerks zu finden. Die einsatztypische Pritschenversion mit Überrollbügel hat WIKING diesmal miniaturisiert – die Geschichte des Amarok geht weiter. Die Resonanz auf den Allradler ist überall positiv. Das liegt vor allem an den Vorteilen eines typischen Pick-ups mit Doppelkabine. Denn der geländetaugliche Amarok kann sowohl Einsatzkräfte als auch erstes Hilfsgerät oder Versorgungsgüter mit zur Einsatzstelle bringen. Dementsprechend rüstete WIKING die 1:87-Miniatur mit aktuellem Leuchtbalken aus.
Das typische ultramarinblau ziert die Pritsche sowie die Karosserie des Fahrerhauses und lässt das weiße Logo des THW besonders strahlen. Der „Technisches Hilfswerk“-Schriftzug sowie das Logo ist seitlich über beide Türen und das abgekürzte „THW“-Logo ist auf der Motorhaube platziert. Die Felgen, der Kühlergrill, der Überrollbügel, die Seitenspeigel und die Heckstoßstange sind schwarz.