- Neueste Mähdrescher-Generation des Claas Trion
- Fendt 1050 Vario und Fendt 942 Vario mit Feintuning
- Anspruch an Höchstmaß an Filigranität erreicht
- Vorbildgerechte Funktionalität bei Sammlern geschätzt
Wiking-Modellbau wird 2022 die Investition in neue Modelle des Maßstabs 1:32 fortsetzen. Nach Einschätzung der Modellbautraditionalisten wissen die ambitionierten Sammler und der nationale Fachhandel die anspruchsvollen Präzisionsmodelle mit ihrer anerkannten Detailkraft zu schätzen. Vor allem mit ebenso überraschenden wie topaktuellen Miniaturen in 32-facher Miniaturisierung hat WIKING eine deutliche Wettbewerbsdifferenzierung erreicht, die dem Sammler gewünschte Modellperlen und dem Handel nach wie vor hilfreiche Abverkaufsimpulse bescheren.
Trion heißt die neue Claas Mähdrescher-Generation
Es war der mächtige Claas Lexion, mit dem WIKING einst im Maßstab 1:32 für Furore sorgte. Gerade Selbstfahrer erfreuen sich dank ihres imposanten und detailreichen Auftritts großer Beliebtheit. Jetzt folgt die neueste Baureihe der Harsewinkeler Landmaschinenexperten: Vorgestellt wird der neue Claas Trion. Mit der neuen Generation knüpft die Großerntemaschine an die Leistungskraft der weiteren Baureihen an und wird mit Motorleistungen zwischen 258 bis 435 PS und Korntankgrößen von 8.000 bis 12.000 Liter das laufende Jahrzehnt prägen. Die neue Generation entspricht den Anforderungen, die die Hälfte der Kunden auf dem deutschen Markt nachfragen. WIKING sorgt in bewährter Weise für einen gelungenen Mix aus Zinkdruckgussbauteilen und Kunststoff-elementen, die ausschließlich in Handarbeit montiert werden. Die Filigranisierung erfährt durch die Detailbedruckung ihr Finishing. Angesichts des Megatrends in der weltweiten Landwirtschaft miniaturisiert WIKING das große Vorbild sowohl in der Räder-Version als auch in der Terra-Trac-Variante. Selbstverständlich rüstet WIKING den Claas Trion mit dem Schneidwerk Convio 1080 und passendem Schneidwerkwagen aus – ein vorbildgerechtes Gespann entsteht.
Bei der aktuellen Fendt-Generation wirkt das Cockpit
Die Traditionsmodellbauer werden 2022 auch im Schlepperbau ihre angestammte Kompetenz ausspielen – der Blick ins Cockpit der beiden Schlepper-Neuzugänge beweist den Qualitätsanspruch in 1:32. So erfährt der Fendt 1050 Vario eine Aktualisierung, nachdem sich die markante Optik des beifahrerseitigen Auspuffs ebenso wie der Markenauftritt verändert hat. So erscheint der Marktoberdorfer Schlepper noch dominanter und der feine Markenzierrat wertet den Fendt 1050 Vario ebenso auf. Und noch ein Detail wartet, um es in den Blick zu nehmen: Der neue Kabineninnenraum, mit FendtONE Fahrerarbeitsplatz für mehr Funktionalität, Individualisierbarkeit und Ergonomie, zeichnet ein harmonisches Bild des gesamten Interieurs. Gleiches trifft auch beim Fendt 942 Vario zu. Die Traditionsmodellbauer werten das Cockpit ebenfalls durch den FendtONE Fahrerarbeitsplatz auf. Beide Miniaturen, die zunächst exklusiv über Fendt, später dann über den Fachhandel geliefert werden, beweisen, dass die kontinuierliche Produktentwicklung mit dem Anspruch an ein Höchstmaß an Filigranität bei gleichzeitiger Funktionalität im Fokus steht.