Nürnberger Spielwarenmesse 2024

  • Kreative Sortimentsergänzungen für Markenfreunde
  • Borgwards Transporter Lloyd LT 500 in 1:87
  • Land Rover 107 Series I als Pick-up und Chevrolet Blazer
  • Rückkehr des Henschel HS 14/16 und neue Flachpritsche
  • VW T2b in drei Karosserieversionen
  • In 1:32 sorgt neuer Dolly für Gespann-Attraktivität


Impulsstarke Miniaturen aus neuen Formen, attraktive Gestaltungen aus alten Formen – die WIKING-Kreativität wird 2024 spürbar sein! Die Traditionsmodellbauer nutzen das Neuheiten-Jahr, um dem Markenfreund und 1:87-Enthusiasten neuen Spaß am Sammeln zu vermitteln. Der Transporter Lloyd LT 500 zählt ebenso dazu wie der Land Rover 107 Series I als authentischer Pick-up. Und als Youngtimer wird sich der Chevrolet K5 Blazer ganz von allein Aufmerksamkeit verschaffen – dank der bulligen Wucht des amerikanischen SUV-Designs. Bei den Lkw wird es ein Wiedersehen mit dem Henschel HS 14/16 geben, nachdem neue Fahrerhausformen wieder für die bautechnische Vollständigkeit der begehrten Lkw-Miniaturen sorgen. Überdies gibt es zwei Flachpritschenaufbauten aus neuen Formen, mit und ohne Rungen. Und weil WIKING gern den Charme des legendären VW Bulli versprüht, entsteht die Version des T2b als Bus, Kastenwagen und Campingmobil. Manchmal kommt es eben auf die Details an – WIKING weiß, was gefällt. In 1:32 ergänzt WIKING den Präzisionsmaßstab mit einem Dolly, der die vorhandenen Sattelzugauflieger für den landwirtschaftlichen Alltag und damit für topaktuelle Schleppergespanne einsatzfähig macht. Der zugehörige WIKING-Katalog 2024 erscheint erstmals als umfangsstarke Druckpublikation, die mit dem WIKING-Magazin 2024 zusammengeführt wird. Der WIKING-Katalog 2024 ist wie gehabt als Einzel-PDF downloadbar.

 


Borgwards Leicht-Transporter Lloyd LT 500 prägte die 1950er-Jahre

Dieser Transporter prägte die Borgward-Ära bis zum letzten Tag. WIKING stellt den Lloyd LT aus neuen Formen vor und ergänzt damit die Reihe Epoche prägender Fahrzeuge der Wirtschaftswunderjahre. So reiht sich der LT nahtlos in die Reihe von VW T1 und Ford FK 1000 ein. Der „große“ Lloyd wurde sowohl als Bus als auch als ausgemachter Transporter gebaut – anfangs noch mit Sperrholz beplankt, erst in der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre wurde am Bremer Produktionsort Stahlblech genutzt. Die Motorisierung des Vorbilds war in Produktionszeiten wahrlich bescheiden: Von 1952 bis 1955 verfügte der Lloyd LT 500 über einen Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 386 cm³ Hubraum und einer Leistung von 13 PS, danach wurde der baugleiche Lloyd LT 600 mit einem Zweizylinder-Viertaktmotor mit 596 cm³ Hubraum und 19 PS ausgeliefert. Bis zum Borgward-Konkurs 1961 wurden 9.900 Lloyd LT 500 und 14.768 LT 600 gebaut. Borgwards Transporter ergänzt damit die nahezu komplette Typenpalette des Nachkriegsjahrzehnts.

 


Land Rover 107 feiert als zeitgenössischer Pick-up Premiere

Zeitgenössischer geht´s kaum: WIKING miniaturisiert den Land Rover 107 Series I in seiner 1958er-Pick-up-Version. Damit bereichert ein wunderschöner Allrad-Klassiker das WIKNG-Programm. Der Land Rover der ersten Stunde besitzt eine lange WIKING-Historie: Der erste, kurze „Landy“ 88 feierte 1962 in 1:87 Premiere, drei Jahre später folgte die Ergänzung durch ein Hardtop. Dass dieser legendäre Off-Roader sich die künftige Präsenz zusätzlich in einer Pick-up-Version verdient hat, liegt auch am unantastbaren Klassiker-Status. WIKING arbeitet die zahlreichen Karosseriedetails insbesondere am geschlossenen Fahrerhaus und an der Pritsche mit all den zeitgenössischen Beschlägen detailfein aus. Selbstverständlich erfährt auch die Front mit dem innenliegenden Kühlergrill und den Frontscheinwerfern größte Aufmerksamkeit, um das Facing aus neuen Formen perfekt zu machen.

 


Mit dem VW T2b  schreibt WIKING die Bulli-Geschichte weiter 

WIKING und VW-Bullis, das hat schon immer zusammengehört! Jetzt widmet sich der Formenbau der Ikone T2 mit der Zusatzbezeichnung „b“, die ab 1972 gebaut wurde. Mit der kantigen Heckpartie, den breiten Stoßstangen, rechteckigen Heckleuchten, Blinkern im Kühlergrill, einem flacheren Dach und weiteren Anpassungen schreibt der T2b die VW-Bus- Chronologie fort. Gleich drei Karosserieversionen  - als Bus, Kastenwagen und Campingmobil - versprechen für die Zukunft zahlreiche Farb- und Bedruckungsvarianten, so wie sie in den 70er Jahren auf den Straßen zu sehen waren.  Dem Campingmobil spendieren die Lüdenscheider Modellbauer gleich drei verschiedene „Westfalia“-Dachvarianten: Ein aufgestelltes Hochdach ist dabei sicherlich die imposanteste Version, wobei sich die beiden geschlossenen Hochdächer bei den Sammlern sicherlich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen werden. Die Bulli-Ära geht in 1:87 also weiter!

 


Bulliger Chevrolet K5 Blazer wird zum legendären Youngtimer-SUV

Dieser Youngtimer ist eine wirkliche WIKING-Überraschung! Der Chevrolet K5 Blazer des Baujahres 1976 wird maßstabsgerecht 87-fach miniaturisiert – ein modellbauerisches Highlight mit viel automobiler Geschichte. Die Traditionsmodellbauer hatten sich bereits in den letzten Jahren immer wieder der SUV-Entwicklungen angenommen – zuletzt war es der Range Rover der frühen Generation, aber auch der Lada Niva zählt inzwischen dazu. Mit dem Chevrolet K5 Blazer folgt nun der deutschlandweit damals populärste US-Amerikaner, der schon in den 1970er-Jahren die Blicke auf sich zog, weil er in Anbetracht seiner Größe einfach jeden europäischen Geländewagen in den Schatten stellte. Mit dem Blazer folgt ein ausgemachter SUV, der vor allem mit viel Chrom überzeugte. Zumeist sorgte der V8-Motor für seinen typisch tiefbrummenden Auftritt – eben ein typischer Amerikaner. 

 


Henschel HS 14/16 kommt in angestammter Gestaltung zurück

Mit der Revitalisierung der Formen des Henschel HS 14/16 sowie weiterer Henschel-Klassiker aus neuen Formen erhält die leidenschaftlich gepflegte Lkw-Story der Kasseler Lkw-Schmiede im WIKING-Programm ein neues und verdientes Gewicht. Henschel ist wieder da! Dafür sorgt WIKING im Modelljahr 2024 mit ergänzenden Formen für den kubischen Henschel HS 14/16. Bereits in der Vergangenheit würdigten die Traditionsmodellbauer das gestalterische Geschick des französischen Industriedesignern Louis Lucien Lepoix. Zwei neue Werkzeuge machen es möglich, dass das Fahrerhaus mit den eckigen Scheinwerfern nun wieder in die Serie zurückkommt, nachdem die alte Form irreparabel verschlissen war. Natürlich halten sich die Traditionsmodellbauer dank zeitgemäßer Reproduktionstechnik ganz nah an das WIKING-Original des einstigen Modellbaumeisters Alfred Kedzierski. Die angestammte Formensprache wird dann auch beim Fahrerhausunterteil mit den runden Scheinwerfern umgesetzt, so dass nach dem weiteren Formenverlust die Straßenversion ins Programm zurückkehrt. Schon jetzt können sich WIKING-Freunde auf neue Kreationen von Baufahrzeugen und anderen Einsatzvarianten freuen. Der Henschel HS 14/16 rollt dann als Single-Lkw, aber auch als Zugmaschine für unterschiedliche Sattelzüge ins Programm.

 


Lkw der Frontlenker-Generation erhalten neuen Flachpritschen- und Rungenaufbau

Ganz gleich ob Mercedes-Benz, Magirus-Deutz, MAN oder Volvo – WIKING hält für die Frontlenker-Generation der späten 1960er- und gesamten 1970er-Jahre zwei neue Aufbauten bereit. Mit einem Flachpritschen- und einem Rungenaufbau aktualisiert WIKING die Youngtimer aus historischen Formen und gibt damit gleich einen Epochen-Impuls. Sämtliche Frontlenker jener Jahre können mit diesen Neuentwicklungen ausgerüstet werden, die natürlich zwischen Aufbau und Fahrerhaus über die zeitgenössische Stirnwand verfügen. 

 


Gelungen: Dolly für alltagsnahe 1:32-Schleppergespanne

Die Alltagstauglichkeit des 1:32-Programms von WIKING wird noch einmal aufgewertet. Mit einem Dolly können sich Freunde der Land- und Forstwirtschaft künftig über neue Gespanne freuen, denn auf diese Weise können die Sattelauflieger des Kotte Tanksattelaufliegers garant TSA 30.00 und des Krampe Rollbandaufliegers SB II 30/1070 für den landwirtschaftlichen Hofalltag als Schleppergespann einsatzfähig gemacht werden. WIKING setzt die Sortimentsentwicklung des Präzisionsmaßstabs 1:32 weiterhin zielgerichtet fort. Schon jetzt sind topaktuelle Schlepper in Arbeit, die 2024 ins Programm einfließen können. 

 

 

 

 


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